Rosmarin

Mut, Durchsetzungsfähigkeit, Manifestation

Rosmarin Wikrung Heilpflanze Wurzelchakra Mut Durchblutung Füße

Rosmarin gilt als starke Schutz- und auch Liebespflanze mit der Kraft, negative Energien zu bannen. Er verleiht Stärke, Mut und das Rückgrat, aufgeschobene Notwendigkeiten endlich anzupacken, Probleme zu lösen oder verdrängte und nicht akzeptierte Angelegenheiten zu verarbeiten.
Seine hellblau bis rosa oder weißen Blüten deuten auf die zusätzliche Fähigkeit hin, den Geist zu öffnen, klare Gedanken zu fassen, zu spirituellen Einsichten zu verhelfen und Blockaden zu lösen.

Medizinische Wirkung

Rosmarin stärkt Herz und Kreislauf und macht wach: Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit nehmen zu, Kopfschmerzen und Schwächezustände verschwinden.
Äußerlich durchwärmt Rosmarin Muskeln und Gelenke und lindert Muskelkater, Verspannungen und rheumatische Erkrankungen.

Innerlich:

  • Stärkt Herz und Kreislauf: bei andauernder Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden, niedrigem Blutdruck (erhöht aber nicht den normalen oder erhöhten Blutdruck)
  • Schwächezustände
  • Schwindel
  • Konzentrationsfördernd, gedächtnisfördernd, steigert die geistige Kraft
  • Appetitanregend, fördert die Durchblutung der inneren Organe
  • Verdauungsfördernd: gegen Völlegefühl und Blähungen
  • Krampflösend im Oberbauch, Gallenwege und Dünndarm
  • Bei Kreislaufschwäche
  • Antimikrobiell (gegen Durchfall, Harnwegsinfekte)
  • Übermässiges Schwitzen
  • Kopfschmerzen

Äußerlich:

  • Durchblutungsfördernd, durchwärmend
  • Anregend, erfrischend, vitalisierend, tonisierend (gegen Müdigkeit)
  • Schmerzstillend
  • Zerrungen, Prellungen
  • Rheuma, Ischias, Gicht
  • Kopfschmerzen
  • Schwächezustände, Kreislaufschwäche
  • Schwindel
  • Wundheilungsfördernd
  • Desinfizierend, antimikrobiell, fungizid
  • Viruzid, gegen Herpes
  • Entzündungen im Mund- und Rachenraum
  • Übermäßiges Schwitzen
  • hautklärend, verfeinert die Poren
  • Gegen Schuppen
  • Gegen Herpes

              Ganzheitliche Wirkung

              Die kräftigende, konzentrationsfördernde Wirkung des Rosmarins helfen uns, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Der Körper wird besser durchblutet, von Schmerzen befreit und gekräftigt, so dass wir voller Vitalität und Zielstrebigkeit unsere Aufgaben angehen können.

              • Geistige Klarheit, wirkt belebend
              • Beruhigt die Nerven
              • Stärkt Stabilität, Urvertrauen und Durchsetzungskraft (auch Selbsterkenntnis)
              • Sichert grundlegende Überlebensbedürfnisse und die Verbindung zur materiellen Welt
              • Erdet, um im hier und jetzt präsent zu sein

              Wichtige Hinweise

              • Rosmarin nicht länger als 5–10 Minuten köcheln (Gerbstoffe).
              • Es empfiehlt sich für die innere Anwendung, Gerbstoffe mit Schleimstoffen zu kombinieren.
              • Vor der Anwendung von Rosmarin auf der Haut sollte 24 Std vorher ein Verträglichkeitstest gemacht werden. Hierzu eine kleine Menge Öl auf den Unterarm auftragen. Sollten sich nach 24 keine Rötungen, Juckreiz o.ä. Symptome einer allergischen Reaktion bilden, können die Zubereitungen auch größflächig angewendet werden.

              Neben- und Wechselwirkungen:

              • Nicht anwenden bei großen Hautverletzungen und offenen Wunden
              • Keine Anwendung bei Fieber, schweren Infektionen und Kreislauferkrankungen oder bei Herzschwäche
              • Keine Einnahme bei Gallenwegsbeschwerden und Lebererkrankungen
              • Gerbstoffe können bei Langzeitanwendung Leberschäden verursachen.
              • Übermäßiger Genuss kann zu Reizungen des Magen-Darmtraktes führen, über Brechreiz bis hin zu leichten Formen von Gastritis.
              • Gerbstoffe vermindern die Resorption basischer Arzneimittel sowie mancher Mineralstoffe wie Eisen.
              • Nicht bei Verstopfung, trockenen Ekzemen oder trockenen Schleimhäuten anwenden.

              Schwangerschaft und Stillzeit:

              • Stimuliert in großen Mengen die Gebärmutter, Öl komplett meiden
              • Unbedenklich in geringen Mengen und als Küchengewürz

              Chakra:

              1. Wurzelchakra, Muladhara

              Edelsteine:

              Achat, Bergkristall, Calcit, Granat, Hämatit, Rauchquarz, Tigerauge, Turmalin